PRANCE Metalwork ist ein führender Hersteller von Decken- und Fassadensystemen aus Metall.
Bei richtiger Konstruktion und Verarbeitung ist eine Innenwandverkleidung aus Aluminium sehr widerstandsfähig gegenüber den im Nahen Osten herrschenden Feuchtigkeits- und Temperaturextremen. Die Auswahl der Legierung und die Oberflächenbeschaffenheit sind die ersten Verteidigungslinien: Eloxierte oder hochwertige PVDF-Beschichtungen verhindern Oxidation und bewahren das Aussehen bei häufigen AC-betriebenen Kondensationszyklen, die in Städten wie Maskat und Dubai üblich sind. Aluminium nimmt im Gegensatz zu Gips oder Holz keine Feuchtigkeit auf, sodass die Platten auch bei vorübergehenden Feuchtigkeitsspitzen ihre Form und strukturelle Integrität behalten. Die Wärmeausdehnung ist ein Designaspekt, aber erfahrene Hersteller integrieren Dehnungsfugen, schwimmende Befestigungen und eine angemessene Untergrundbearbeitung, um saisonale und tägliche Temperaturschwankungen auszugleichen – wichtig für große Einkaufszentren in Abu Dhabi oder Bürotürme in Riad. Bei Küstenprojekten in Dschidda oder Doha, wo salzhaltige Luft eine Gefahr für viele Materialien darstellt, verlängern Aluminiumlegierungen mit verbesserter Korrosionsbeständigkeit und Schutzbeschichtungen die Lebensdauer im Vergleich zu unbehandelten Metallen oder Holz erheblich. Eine gute Belüftung und gute Untergrundpflege sind nach wie vor unerlässlich: Aluminiumplatten funktionieren am besten, wenn sie mit feuchtigkeitsregulierenden Barrieren dahinter installiert werden und wenn die Fugendetails das Eindringen von Wasser aus angrenzenden Nassbereichen verhindern. In der Praxis entscheiden sich Architekten und Bauunternehmer im Nahen Osten für Innenwandverkleidungen aus Aluminium für Krankenhäuser, Geschäftstürme und Projekte im Gastgewerbe, gerade weil diese unter den örtlichen Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen eine vorhersehbare und wartungsarme Leistung bieten.